Zugbank →Schwimmbank (swim bench) →Seilzugergometer
Zugfrequenz (stroke frequence), Anzahl der Bewegungszyklen pro Minute. Im Wasserfahrsport spricht man von Schlagfrequenz. Früher hatten die Trainer noch die Zugzahl (Anzahl der Züge pro Bahn oder Strecke) registriert. Heute kann die Zugfrequenz mittels moderner Frequenzuhren leicht ermittelt werden. Beim Zählen orientiert man sich auf eine typische Phase, z.B. Eintauchen eines Armes und zählt bei ...
Zuggummi (strechCordz) →Zugseil
Zuglänge (stroke length) →Zyklusweg
Zugphase (pulling phase), im Schwimmen die erste Phase des Armzuges nach dem Eintauchen (auch Stützphase), zusammen mit der Druckphase die Hauptphase des Armzuges mit Antriebswirkung. Sie beginnt in allen Schwimmarten mit gestreckten Armen und endet im Einwärtsskull (→Skullen) mit der Beugung im Ellenbogengelenk (→Ellenbogenvorhalte) und der Innenrotation der Oberarme.
Zugschlitten (pull sled) →Rollbank
Zugseil (stroke length) →Schwimmen, angebundenes
Zugweg (stroke way) →Zyklusweg
Zugzahl (number of strokes), Anzahl der Züge pro Strecke; wird kaum noch gebraucht, da durch die modernen Frequenzuhren mit Anzahl der Züge pro Minute (→Zugfrequenzen) gearbeitet wird.
Zulassungsregel, olympische (entry rule, olympic), vom IOC verabschiedete Bestimmungen zur Teilnahme an den Olympischen Spielen, bis 1974 als „Amateurparagraph“ bekannt, seit 1987 für alle Sportler geöffnet, die sich entsprechend der Regeln von NOK/Fachverband qualifiziert haben, so auch Berufssportler, wenn sie sich für eine bestimmte Zeit den olympischen Regeln unterwerfen. Die Durchführungsbestimmung zu Regel 41 besagen: ...