Kategorie: Rettungsschwimmen
Meeresdisziplinen
Meeresdisziplinen (open water events), Aus dem Commonwelth hervorgegangene Wettkampfdisziplinen im Rettungssport. (Text Harald Rehn)
WeiterlesenMultiplikator
Multiplikator (multiplier), im Bildungsbereich eine Person, die Wissen und Informationen vermittelt. Im Rahmen der DLRG eine Lizenz/Qualifikation, die zur Ausbildung von Lehrscheininhabern berechtigt, die Ausbildung und Vergabe dieser Lizenz bleibt dem Bundesverband der DLRG vorbehalten, die Fortbildung und Lizenzverlängerung erfolgt in Zuständigkeit der Landesverbände. (Text Harald Rehn)
WeiterlesenMund- zu- Mund- Beatmung
Mund- zu- Mund- Beatmung (mealth-to-mouth resuscitation), Wichtigste Form der Beatmung eines Verunfallten ohne Hilfsmittel durch die Ausatemluft eines Spenders, die Regeln für die Anwendung legt der European Resuscitation Council (ERC) fest, vgl. auch Atemspende). (Text Harald Rehn)
WeiterlesenPaketsprung
Paketsprung (cannonball jump), Sprung oder Sprungtechnik, die durch Anhocken der Beine und Umfassung dieser mit den Armen eine kompakte Körperhaltung ermöglicht und damit eine geringe Eintauchtiefe durch erhöhten schmerzfreien Eintauchwiderstand hervorruft, wird bei notwendigem Sprung in unbekanntes Gewässer angewendet. Mehr dazu: AHB Rettungsschwimmen der DLRG (Text Harald Rehn)
WeiterlesenPuppenaufnahme
Puppenaufnahme (take up the manikins), Element oder Besonderheit der Ausführung bei rettungssportlichen Wettkampfdisziplinen mit Puppe, bei Wassertiefen bis 3 m sollte die Puppe auf dem Beckenboden liegen und der Rettungssportler darf sich vom Beckenboden abstoßen, er muss die Puppe regelgerecht schleppen bevor deren Kopf die 5 m Linie (bei Wettbewerben mit Flossen 10 m Linie)…
WeiterlesenPuppenstaffel
Puppenstaffel (manikin relay), Rettungssportliche Wettkampfdisziplin, die als Staffelwettbewerb im Schwimmbecken ausgetragen wird. (Text Harald Rehn)
WeiterlesenRegelwerk (Rettungsschwimmen)
Regelwerk für Rettungsschwimmen (competition rule book), Legt die Wettkampfregeln bei rettungssportlichen Wettkämpfen fest, die Wettkampfregeln werden in nationale (Regelwerk DLRG), europäische (Regelwerk der ILSE) und internationale (der ILS) Regelwerke differenziert. https://www.dlrg.de/mitmachen/rettungssport/informationen/disziplinen/- Zugriff 9.11.22 (Text Harald Rehn)
WeiterlesenRetten einer Puppe
Retten einer Puppe (auch als spezielle Wettkampfdisziplin mit Flossen oder mit Flossen und Gurtretter); ohne Gurtretter (maniking carry (with fins)); mit Gurtretter (manikin tow), Rettungssportliche Wettkampfdisziplin über 50 m der Altersklassen 13/14 bis 45, bestehend aus 25 m Freistil, Puppenaufnahme und 25 m Schleppen der Puppe, die im Schwimmbecken ausgetragen wird, mit Flossen wird diese…
WeiterlesenRetten mit dem Rettungsbrett
Retten mit dem Rettungsbrett, Einzelwettbewerb (board race), Staffel (board rescue race), Rettungssportliche Wettkampfdisziplin, die als Einzel- oder Staffelwettbewerb im offenen Gewässer ausgetragen wird; im Einzelwettbewerb: Rundkurs über 600 m mit Start und Ziel am Strand; als Staffel für zwei Wettkämpfer. Mehr dazu: https://www.dlrg.de/fileadmin/user_upload/DLRG.de/Ak-Layout2013/Sport/Regelwerk_Rettungssport_2016_internet.pdf - Zugriff 25.01.23 (Text Harald Rehn)
WeiterlesenRettungsball
Rettungsball (livesaving ball), Rettungsgerät, das aus einem Ball im Netz und einer daran geknüpften Leine besteht, es ist für einen Laien leicht schnell herstellbar und ermöglicht größere Wurfweiten als ein Rettungsring; als Rettungsmittel bietet der Ball durch seinen Auftrieb und Tragfähigkeit einer erschöpften Personen die Möglichkeit des längeren Aufenthaltes an der Wasseroberfläche und dem Retter…
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