Antriebskonzept, klassisches
Antriebskonzept, klassisches (drive conception, classical), antriebswirksame Querbewegungen der Hände auf der Grundlage des hydrodynamischen Auftriebs (→BERNOULLI- Prinzip), gut am Beispiel des Propellervortriebes zu erklären (→Lift, hydrodynamischer). Die Begründung bezieht sich vor allem auf Teilbewegungen und setzt stationäre Strömung voraus. Typisch hierfür ist das „Tellern“ im Synchronschwimmen. Das klassische Antriebskonzept kann für das Schwimmen insgesamt nur begrenzt verwendet werden. →Antriebskonzept, differenziertes