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Siegerehrung

Siegerehrung (victory ceremony), Ehrung der Besten eines Wettkampfes, zumeist auf die Plätze 1 bis 3 beschränkt. Bei der Siegerehrung gibt der Sprecher Name, Vereins- oder Verbandszugehörigkeit, Zeit und Platzierung der Schwimmer bekannt. Siegerehrungen sind grundsätzlich Bestandteil der Wettkampfveranstaltung und zeitlich so zu platzieren, dass die Teilnahme der zu ehrenden Schwimmer gesichert ist. (§ 136 WB…

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  • Erstellt am: 14. Februar 2024
  • Überarbeitet am: 14. Februar 2024
  • Autor: Klaus Rudolph

Siegermentalität

Siegermentalität (winner mentality) →Siegertyp  

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  • Erstellt am: 20. Juli 2017
  • Überarbeitet am: 14. Februar 2024
  • Autor: Klaus Rudolph

Siegertyp

Siegertyp (type of winner), Auf die Frage, woran man einen Siegertyp erkennt, wartet die Wissenschaft mit unterschiedlichen Ansätzen auf, von genetischer Eignung, harter Arbeit, frühkindlicher Prägung oder einer in der Praxis erworbenen Fähigkeit. Hinzu kommt, dass sich eine ganze Branche an Beratern und Mentalcoaches der nach „dynamischen Führungskräften“ dürstenden Wirtschaft anbiedert auf der Suche nach…

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  • Erstellt am: 14. Februar 2024
  • Überarbeitet am: 14. Februar 2024
  • Autor: Klaus Rudolph

Signalproteine

Signalprotein (signaling protein), Informationen übertragendes Eiweiß, das intrazellulär oder extrazellulär lokalisiert sein kann. Beispiele für extrazelluläre Signalproteine sind Proteohormone wie Erythropoietin (EPO) oder Thyreotropin (TSH), im erweiterten Sinn auch die aus kürzeren Aminosäuresequenzen bestehenden Peptidhormone. Intrazelluläre Signalproteine (z.B. MAP-Kinasen) dienen oft der Informationsübertragung von Rezeptoren der Zellmembran an den Zellkern. Intrazelluläre Signalproteine können gemeinsam mit…

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  • Erstellt am: 25. März 2024
  • Überarbeitet am: 25. März 2024
  • Autor: Klaus Rudolph

Signifikanz

Signifikanz (significance), lat. significare „bezeichnen“; allgemein für eine bedeutsame Sache/Begebenheit; in der Statistik für die Sicherheit des Informationsgehaltes einer Messung, indem geprüft wird, ob das Ergebnis mehr zufällig (nicht signifikant) oder nicht zufällig (signifikant) auftritt. →Gütekriterien Die Ergebnisse von Nullhypothesen-Signifikanztest (NHST) werden stark von der Stichprobengröße beeinflust. Da große Stichproben eher den Freizeitsport und kleine…

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  • Erstellt am: 14. Juni 2024
  • Überarbeitet am: 14. Juni 2024
  • Autor: Klaus Rudolph

SIMON-Test

SIMON-Test (Simon-test), →Stufentest nach SIMON

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  • Erstellt am: 20. Juli 2017
  • Überarbeitet am: 4. April 2024
  • Autor: Klaus Rudolph

Simulation

Simulation (simulation), lat. simulātio „Schein, Verstellung, Täuschung“, Vorgehensweise bei der Analyse von Arbeitsvorgängen (z.B. Crashtest) oder das Vortäuschen oder Übertreiben von Erkrankungen (Simulant). In ähnlicher Weise wird der Begriff im Sport verwendet, so im Rahmen biomechanischer Modellierungen oder als Simulation von Drucksituationen im Training (z.B. Wettkampfsimulation, Prognosetraining). Durch computerbasierte Modellierung lassen sich bestimmte Einflussgrößen auf…

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  • Erstellt am: 4. April 2024
  • Überarbeitet am: 4. April 2024
  • Autor: Klaus Rudolph

Single-step-technik

Single-Step-Technik (Einzelschritttechnik), Technikvariante beim Staffelstart (→Start) mit einem Auftaktschritt, die gegenüber der herkömmlichen Armschwungtechnik von Vorteil sein soll (Fischer & Kibele 2012).

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  • Erstellt am: 4. April 2024
  • Überarbeitet am: 4. April 2024
  • Autor: Klaus Rudolph

Sinn des Sports

Sinn des Sports (meaning of the sport), die Bedeutung beziehungsweise der Wert des Sports für Menschen oder eine bestimmte Sache, auch gleichbedeutend mit Zweck, Funktion. Als Sinngebungen des Sports werden sechs Sinnbezirke mit fließenden Grenzen zueinander benannt: etwas leisten, gesund leben, etwas erleben, etwas darstellen, ausdrücken, mit anderen zusammen sein und Spannung, Risiko erleben. Diese…

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  • Erstellt am: 5. April 2024
  • Überarbeitet am: 5. April 2024
  • Autor: Klaus Rudolph

Sinnesorgane

Sinnesorgane (sense organs), Gruppe von spezifisch reagierenden Rezeptoren: Gesichts-, Gehör-, Gleichgewichts-, Geruchs-, Geschmackssinn und die Tastkörperchen der Haut. Sie können Reize aufnehmen, in elektrische Impulse umwandeln und an das Gehirn weitergeben, das diese Reize zu einem komplexen Wahrnehmungsschema verarbeitet. „Die Sinne sind eine solidarische Gemeinschaft. Wird einer schwächer, übernehmen die anderen einen Anteil. Sie sind…

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  • Erstellt am: 8. April 2024
  • Überarbeitet am: 8. April 2024
  • Autor: Klaus Rudolph