Kategorie: Rettungsschwimmen

Diese Kategorie enthält 105 Einträge

Präventions- und Rettungsfähigkeit

Präventions- und Rettungsfähigkeit (ability to prevent and rescue), Geistige und körperliche Fähigkeit, Unfällen im und am Wasser vorzubeugen und aus diesem retten zu können, für das Schulschwimmen definiert als Handlungssicherheit einer Lehrkraft bei Wassersportangeboten und sonstigen Schulveranstaltungen am, auf und im Wasser; die DLRG konkretisiert sie auch für die Schwimmausbildung im Verein auf der Basis…

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  • Erstellt am: 9. Januar 2023
  • Überarbeitet am: 9. Januar 2023
  • Autor: Klaus Rudolph

Abtauchen

Abtauchen (descent), Von der Wasseroberfläche aus in eine bestimmte Tiefe hinabtauchen, in der Regel erfolgt das Abtauchen aus der Schwimmlage kopfwärts durch aktives Abknicken der Hüfte und Strecken der Beine möglichst senkrecht in die Luft, dabei drückt das Gewicht der aus dem Wasser gestreckten Beine den Körper in die Tiefe, im Rettungssport erfolgt das Abtauchen…

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  • Erstellt am: 1. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 11. September 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Achselschleppgriff

Achselschleppgriff (shoulder tow), Aktuell gelehrter Rettungsgriff, bei dem durch Handfassung unter den Achseln ein sich bei Bewusstsein befindlicher Verunfallter, der allein nicht schwimmfähig ist, durch einen Rettungsschwimmer in Rückenlage mittels Brustbeinschlag oder Rückenkraulbeinschlag mit Flossen über eine bestimmte Strecke im Wasser in Sicherheit abgeschleppt wird. Mehr dazu: https://www.dlrg.de/fuer-mitglieder/ausbildung/downloads/ausbilderhandbuecher.html (Text von Harald Rehn)

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  • Erstellt am: 1. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 11. September 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Anlandbringen

Anlandbringen (tows s. o. on land), Ein im Wasser Verunfallter wird mit speziellen Griff- oder Tragetechniken aus dem Wasser herausgeholt, an Land gebracht, um dort einer weiteren Ersthelferversorgung oder medizinischen Behandlung zugeführt werden zu können, erfolgt in verschiedenen Techniken (bspw. dem Rautekgriff). (Text von Harald Rehn)

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  • Erstellt am: 1. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 1. Januar 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Anschwimmen

Anschwimmen (swimming to),  Im Rettungsschwimmen das Heranschwimmen an einen im Wasser Verunfallten, um ihn ansprechen oder durch einen Rettungsgriff vor dem Ertrinken bewahren zu können, erfolgt in der Regel bei Unfällen an offenen Gewässern oder im Rettungssport (bei Wettkämpfen) an eine sich im bzw. unter Wasser befindliche Rettungspuppe. (Text von Harald Rehn)

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  • Erstellt am: 1. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 18. Oktober 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Antauchen

Antauchen (descent diving), Sich unter Wasser an einen Gegenstand oder eine verunfallte Person zu bewegen, der bzw. die aus präventiver oder rettungsschwimmerischer Sicht von Interesse sind, um eine mögliche Rettung, Untersuchung oder Bergung vorzubereiten, einzuleiten oder durchzuführen. Mehr dazu:  AHB Rettungsschwimmen der DLRG (Text von Harald Rehn)

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  • Erstellt am: 1. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 1. Januar 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Apnoetauchen

Apnoetauchen (diving without divice), Tauchen, d. h. unter Wasser schwimmen oder bewegen, eines Schwimmers oder Tauchers ausschließlich mit der über Wasser ohne Hilfsmittel über die Atemwege eingeatmeten Luft vom Untertauchen bis zum anschließenden Auftauchen. (Text von Harald Rehn) Exkurs: Die besten Apnoetaucher schaffen es mit Gewicht und Flosse über 100m, wo ein gewaltiger Druck herrscht.…

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  • Erstellt am: 1. Januar 2021
  • Überarbeitet am: 3. Januar 2021
  • Autor: Klaus Rudolph

Arbeiter- Samariter- Bund e. V. (ASB)

Arbeiter- Samariter- Bund e. V. (ASB), Hilfsorganisation in Deutschland, die in der BAGEH und im BFS mitarbeitet, →https://www.asb.de/ (Text von Harald Rehn)

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  • Erstellt am: 1. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 24. Oktober 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Atemanhalten

Atemanhalten (with bated breath), Bewusstes Anhalten der natürlichen Atmung, um z.B. durch Apnoetauchen eine Strecke unter Wasser schwimmend oder tauchend zurücklegen zu können, ist bis zu einem gewissen Grad in seiner Dauer trainierbar. (Text von Harald Rehn)

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  • Erstellt am: 1. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 26. Oktober 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Atemantrieb

Atemantrieb (simulation of breathing), Natürlicher im Atemzentrum des Gehirns entstehender Reiz zum Ausführen der Atmung, der durch das in der Luft vorhandene Kohlendioxid ausgelöst wird. (Text von Harald Rehn)

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  • Erstellt am: 1. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 26. Oktober 2018
  • Autor: Klaus Rudolph