Kategorie: Rettungsschwimmen

Diese Kategorie enthält 105 Einträge

Rettungssport

Rettungssport ( livesaving sport ), Wettkampf- und Leistungssport in der nichtolympischen Disziplin Rettungsschwimmen, die DLRG ist für diesen Wettkampfsport der nationale Spitzenverband im DOSB, die Wettkampfregeln werden in nationale (Regelwerk DLRG), europäische (Regelwerk der ILSE) und internationale (der ILS) Regelwerke differenziert. →https://www.dlrg.de/mitmachen/rettungssport/ (Text Harald Rehn)

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  • Erstellt am: 22. Februar 2023
  • Überarbeitet am: 22. Februar 2023
  • Autor: Klaus Rudolph

Rettungsstange

Rettungsstange (rescue pole), Rettungsgerät, das durch Hinreichen, in der Regel durch eine Aufsicht in einem Schwimmbad, und Zufassen einer sich im Wasser befindlichen Person deren Ziehen an den Beckenrand ermöglicht (wird meist auch als methodische Hilfe im Anfängerschwimmen eingesetzt). (Text Harald Rehn)

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  • Erstellt am: 3. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 18. Februar 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Rettungswettkampf

Rettungswettkampf (livesaving competition), Wettkampf im Rettungsschwimmen als sportlichem Leistungsvergleich sowohl in offenen Gewässern (bspw. an der Küste (open water event)) oder im Schwimmbecken (still water oder pool event), die Wettkampfregeln werden in nationale, europäische und internationale Regelwerke differenziert. (Text Harald Rehn)

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  • Erstellt am: 3. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 18. Februar 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Rückenschwimmen (Rettungsschwimmen)

Rückenschwimmen (backstroke) im Rettungsschwimmen, Im Unterschied zum Sportschwimmen wird das Rückenschwimmen im Rettungssport nicht als Rückenkraulschwimmen, sondern als Schwimmen in Rückenlage verstanden, es erfolgt als Rückengleichschlagschwimmen (paralleler Armschwung und Brustbeinschlag in Rückenlage als Rückenschwimmen altdeutsch, als Brustbeinschlagschwimmen und dem Ziehen eines Armes oder mit Flossen als Rückenkraulbeinschlag mit dem Ziehen eines Armes), um mit dem…

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  • Erstellt am: 3. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 17. März 2023
  • Autor: Klaus Rudolph

Schiebegriff

Schiebegriff (grip to push s.o.), Griff oder Grifftechnik im Rettungsschwimmen für Retter und zu Rettenden bei der sich beide ins Gesicht schauen können; ein im Wasser Verunfallter, der bei Bewusstsein ist, und ein Rettungsschwimmer wenden diesen Griff an, um den Verunfallten über eine bestimmte Distanz zu transportieren, der Verunfallte befindet sich dabei in Rückenlage mit…

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  • Erstellt am: 3. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 17. März 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Schieben

Schieben (push), im Rettungsschwimmen aktives Schwimmen eines Rettungsschwimmers in Brustschwimmtechnik zum Transport eines sich bei Bewusstsein befindlichen Verunfallten in Rückenlage unter Anwendung des Schiebegriffes. (Text Harald Rehn)

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  • Erstellt am: 3. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 16. März 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Schleppen der Puppe

Schleppen der Puppe (manikin carry), Rettungssportliche Wettkampfdisziplin ab AK 50 über 25 m und Ausführungsbestimmung für rettungssportliche Wettkampfdisziplinen: der Kopf der Puppe muss mit mindestens einer Hand geschleppt werden, die Puppe darf nicht geschoben, d. h. der Kopf des Sportlers muss sich immer vor dem Kopf der Puppe befinden, oder geworfen werden, der Rettungssportler muss…

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  • Erstellt am: 3. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 16. März 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Schwimmflossen

Schwimmflossen (fins, flippers), Trainingsmittel aus Gummi oder Polyurethan zur Verlängerung des Fußes und damit der Vergrößerung der Abdruckfläche (Antrieb). Schwimmflossen unterstützen die Aneignung der Schwimmtechnik, so zum Erlernen der wellenförmigen Körperbewegung oder einer wasserschlüpfrigen Körperhaltung im Sprint. Man erfährt auch die Wirkung eines guten Beinschlages, muss aber darauf achten, dass die Bewegung aus der Hüfte…

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  • Erstellt am: 28. September 2023
  • Überarbeitet am: 28. September 2023
  • Autor: Klaus Rudolph

Selbsterklärung (zum Gesundheitszustand)

Selbsterklärung zum Gesundheitszustand (self decalration on health), notwendige, juristisch abgesicherte Selbsterklärung eines Teilnehmers an rettungssportlichen Wettkämpfen oder Ausbildungsmaßnahem im Rettungsschwimmen, die unter bestimmten Voraussetzungen eine ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung ersetzt. Die Selbsterklärung wird verschiedentlich von Kommunen/Vereinen auch bei der Aufnahme des Kindes in den Schwimmkurs (Grundausbildung) gefordert (s. https://www.bonn.de/downloads/amt-52/baeder/Gesundheitsbescheinigung_Schwimmkurse_Kinder.pdf . Zugriff 16.06.23) https://www.dlrg.de/fileadmin/user_upload/DLRG.de/Fuer-Mitglieder/Einsatz_und_Medizin/allgemeines/merkblaetter/Merkblatt_M3-002-15.pdf  - Zugriff 16.06.23 (Text…

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  • Erstellt am: 16. Juni 2023
  • Überarbeitet am: 16. Juni 2023
  • Autor: Klaus Rudolph

Strandlauf

Strandlauf (beach run), rettungssportliche Wettkampfdisziplin (für Senioren über 1 oder 2 km), die am offenen Gewässer ausgetragen wird. (Text Harald Rehn)

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  • Erstellt am: 3. Januar 2018
  • Überarbeitet am: 19. März 2018
  • Autor: Klaus Rudolph