Kategorie: B

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Belastungsumfang

Belastungsumfang (load volume), Belastungskomponente, die die Summe des Trainings und Wettkampfes (der Trainingseinheiten, der Distanz oder der Anzahl von Wiederholungen) beschreibt. Im Sportschwimmen wird der Belastungsumfang je nach Trainingsmittel und Trainingsmethode in Metern/Kilometern, Anzahl der Wiederholungen und seltener in Stunden/Minuten angegeben.  Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, z.B. kann eine Trainingseinheit Wassertraining 90 Minuten dauern, in…

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  • Erstellt am: 21. März 2017
  • Überarbeitet am: 13. November 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Belastungsverträglichkeit

Belastungsverträglichkeit (exercise tolerance) →Belastbarkeit

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  • Erstellt am: 21. März 2017
  • Überarbeitet am: 12. Oktober 2017
  • Autor: Klaus Rudolph

Belastungsvorgabe

Belastungsvorgabe (load guideline) →Vorgabe, →Belastungskomponente, →Belastungszone

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  • Erstellt am: 21. März 2017
  • Überarbeitet am: 13. November 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Belastungszone

Belastungszone (BZ) (load zone), allgemein ein Bereich oder Gebiet, das besonders belastet ist, wie z.B. Sehnenansätze, Fersenbereich bei Wirkwaren (Strümpfe) oder kontaminierte Gebiete (Umwelt). In der Trainingswissenschaft verstehen wir unter Belastungszone einen nach trainingsmethodischer Zielstellung und einer typischen Belastungsstruktur definierten Bereich des Ausdauertrainings im Schwimmen. Die empirisch ermittelten Belastungszonen folgen dem Ziel, die Belastungskomponenten so…

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  • Erstellt am: 10. April 2025
  • Überarbeitet am: 10. April 2025
  • Autor: Klaus Rudolph

Belohnung

Belohnung (reward), (Lernpsychologie) Wirkung von Ereignissen, die mit angenehmen Empfindungen einhergehen und auf die bestimmte Reaktionen oder Handlungen folgen (Gymnich, 2005, S.29). →Lob, →Rollenlernen, →Effektgesetz Im Training die Anerkennung einer lobenswerten Tat, z.B. einer guten Leistung durch ein Lob oder andere Aufmerksamkeit. Die Belohnung kann stark motivierend wirken (→Verstärkung), zumal wenn sie vorher angesagt ist. In…

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  • Erstellt am: 21. März 2017
  • Überarbeitet am: 13. November 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Benimmregeln beim Schwimmtraining

„Benimmregeln“ beim Schwimmtraining (swim training etiquette), Für einen reibungslosen Ablauf beim Schwimmtraining haben sich international einige Regeln durchgesetzt wie: Beobachten und kommunizieren; Rechts schwimmen und links überholen, schnellere Schwimmer vor allem an der Wende vorbeilassen; Wenden links von der Bahnmitte; Pausieren rechts an Wende/Leine; höchste Aufmerksamkeit beim Schwimmen mit Paddles/Flossen. Wenn genug Platz vorhanden ist,…

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  • Erstellt am: 21. März 2017
  • Überarbeitet am: 13. November 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Beobachter

Beobachter (observer), →Wettkampfbeobachtung

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  • Erstellt am: 21. März 2017
  • Überarbeitet am: 13. November 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Beobachtung

Beobachtung (observation), „Wissenschaftliche Beobachtung ist eine geplante und kontrollierte Aufzeichnung von Daten für einen festgelegten Forschungszweck aufgrund visueller bzw. akustischer Wahrnehmungen eines Geschehens (Heinemann1998, S.125). Die Übergänge zu Beobachtungsaufgaben im Training sind fließend. Auch wenn es hier nicht vordergründig um die Lösung wissenschaftlicher Fragestellung geht, so sollte der Trainer doch mit einigen Techniken der Beobachtung…

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  • Erstellt am: 21. März 2017
  • Überarbeitet am: 25. November 2022
  • Autor: Klaus Rudolph

Beobachtungsaufgabe

Beobachtungsaufgabe (observational task), vorgeschriebener Inhalt und Form einer Beobachtung, die relativ ungebunden („Schaut einmal, wie Britta schwimmt!“) oder mit speziellen Fragen verbunden sein kann („Schaut, wie oft Britta auf einer Bahn atmet!“). Die Antworten können schriftlich oder, wie zumeist im Training üblich, mündlich abgefordert werden. Der Einsatz von Beobachtern erfordert konkrete Aufgabenstellungen (→Beobachtungskriterien), damit auch…

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  • Erstellt am: 21. März 2017
  • Überarbeitet am: 13. November 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Beobachtungsfähigkeit

Beobachtungsfähigkeit (observational ability) „das systematische und umfassende Sammeln möglichst vieler der in einer zwischenmenschlichen Situation vorliegenden Informationen sowie ihre Strukturierung entlang darin enthaltener Muster“ (Kell, 2005, S. 143). Die Beobachtungsfähigkeit des Menschen beschränkt sich nicht auf die sinnliche Wahrnehmung, sondern schließt auch seelische und geistige Wahrnehmungen mit ein. Diese korrespondieren mit der Erfahrung, die man…

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  • Erstellt am: 21. März 2017
  • Überarbeitet am: 13. November 2018
  • Autor: Klaus Rudolph