Freude

20. April 2017 F 0

Freude (pleasure), Gefühlserlebnis; dass alle seelischen Bereiche durchdringt und zunächst als spontaner Ausbruch weder als gut noch schlecht zu werten ist, aber das Leben „leichter“ machen kann. Erst wenn die Freude zu negativen oder positiven Verhältnis zur geltenden Moral führt (Schadenfreude bzw. Siegesfreude), kommt ihr eine wertende Komponente zu (WIKIPEDIA).

Wir erleben verschiedene Facetten der Freude:

  • Durch Beteiligung an einem gelungenen Ereignis (Glücksgefühl)
  • Ergriffenheit beim Erleben der Natur/Landschaft
  • Freudiges bis befreiendes Gelächter nach Witz, Komik
  • Bei Wahrnehmung von Verantwortung

„Ob und wie sehr man sich freuen kann, ist nach den Einschätzungs- oder Bewertungstheorien der Emotion (appraisal theory) entscheidend vor allem von den kognitiven Einschätzungen bzw. positiven oder negativen Bewertungen eines Ereignisses (Objekt, Person) abhängig“ (http://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/freude/5323, Zugriff am 9.05.16) .

Da lebensfrohe Menschen belastbarer und gesünder als andere sind, zudem sozialer und engagierter handeln, ist Freude auch der beste „Kit“, um die Schwimmer „bei der Stange“ zu halten, deshalb zählt Freude vor Schwimmen oder besser „Freude durch Schwimmen“.

„Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen, ist: zu versuchen, einem andern eine Freude zu bereiten“. Mark Twain (1835 – 1910)


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