Kategorie: B

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Bewegungsentwurf

Bewegungsentwurf (motor plany), →Bewegungsprogramm (motorisches Programm, motorischer Plan)

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  • Erstellt am: 22. März 2017
  • Überarbeitet am: 15. Oktober 2017
  • Autor: Klaus Rudolph

Bewegungserfahrung

Bewegungserfahrung (motor experience), im Bewegungsgedächtnis gespeicherte Informationen über bisher ausgeführte eigene Bewegungshandlungen im Alltag, in Spiel, Tätigkeiten in Schule und Beruf sowie im Sport. Wichtig ist hierbei das bewusste Erleben vielfältiger Bewegungen, das wegen Bewegungsmangels bei der heutigen Jugend zunehmend verkümmert. Jede Bewegung wird auf der Grundlage alter Koordinationsverbindungen ausgeführt, je mehr „Fertigteile“ zur Verfügung stehen,…

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  • Erstellt am: 22. März 2017
  • Überarbeitet am: 21. November 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Bewegungserziehung

Bewegungserziehung (movement education), Einsatz von Bewegungen in Verbindung mit erzieherischen Zielen wie z.B. im Sportunterricht oder im Training. Bewegungserziehung ist durch ihre enge Verbindung zu Formen der Wahrnehmung ein Schwerpunkt der Arbeit in den Kindertageseinrichtungen wie auch im Familiensport und durch folgende Ziele gekennzeichnet: →Körpererfahrung, materielle Erfahrung (Geräte), Selbsterfahrung und soziale Erfahrung (Zimmer, 2001). Bereits…

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  • Erstellt am: 22. März 2017
  • Überarbeitet am: 21. November 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Bewegungsfertigkeit

Bewegungsfertigkeit (motor skill), „durch Lern- und Übungsvorgänge auf der Grundlage motorischer Fähigkeiten herausgebildete, weitgehend automatisierte Komponente der motorischen Tätigkeit“ (Hirtz, in Röthig & Prohl, 2003, S. 196) →Fertigkeit, motorische, →Leistungsfähigkeit, motorische

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  • Erstellt am: 22. März 2017
  • Überarbeitet am: 21. November 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Bewegungsfluss

Bewegungsfluss (motor flow), Grad der Kontinuität des Bewegungsablaufs (Sport ABC), der beim Kleinkind noch wenig entwickelt, aber ab spätem Kindesalter bereits gut ausgeprägt ist (Meinel & Schnabel 2007). Gute Schwimmer zeichnen sich durch ein harmonisch abgestimmtes Verhältnis von „Arbeits“- (→Zugphase) und „Ruhe“-Phasen (→Gleitphase), von Arm- und Beinbewegungen aus und sichern damit einen möglichst kontinuierlichen Bewegungsfluss.…

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  • Erstellt am: 22. März 2017
  • Überarbeitet am: 21. November 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Bewegungsform

Bewegungsform (movement form), Gestalt, Art und Weise einer Bewegung, z.B. gehem, laufen, schwimmen, klettern usw. Mit dem "Schlängeln" (Delfinbewegung) hat eine neue Bewegungsform das Schwimmen revolutioniert. In der Biomechanik versteht man unter Bewegungsform den geometrischen Verlauf von Bewegungen, die durch Ortsveränderungen (→Translation), wie z.B. der Bewältigung einer Strecke, oder durch Drehbewegungen (→Rotation) gekennzeichnet sind. Die…

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  • Erstellt am: 22. März 2017
  • Überarbeitet am: 21. November 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Bewegungsfrequenz

Bewegungsfrequenz (movement rate) →Zugfrequenz  

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  • Erstellt am: 22. März 2017
  • Überarbeitet am: 21. November 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Bewegungsgedächtnis

Bewegungsgedächtnis (motor memory), auch motorisches Gedächtnis;   „Funktionseinheit zur Speicherung und Reproduktion (Wiedergabe) von Informationen, die für die motorische Tätigkeit und das motorische Lernen von Bedeutung sind“. So werden die im Bewegungsgedächtnis gespeicherten Bewegungsprogramme beim motorischen Lernen und bei der Realisierung sportlicher Handlungen abgerufen und gleichzeitig neue Programme gespeichert (Mester, im Röthig & Prohl, 2003,…

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  • Erstellt am: 22. März 2017
  • Überarbeitet am: 21. November 2018
  • Autor: Klaus Rudolph

Bewegungsgefühl

Bewegungsgefühl (movement feeling) →Bewegungsempfinden

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  • Erstellt am: 22. März 2017
  • Überarbeitet am: 15. Oktober 2017
  • Autor: Klaus Rudolph

Bewegungsgenauigkeit

Bewegungsgenauigkeit (movement accuracy; movement precision) → Bewegungspräzision

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  • Erstellt am: 22. März 2017
  • Überarbeitet am: 15. Oktober 2017
  • Autor: Klaus Rudolph