COOPER-Test (Cooper-test), sportmotorischer Test im Laufen zur Bestimmung der (für den Schwimmer) allgemeinen Ausdauerfähigkeit ähnlich dem 30 min-Test im Wasser. Zielgröße ist die gelaufene Gesamtstrecke in 12 Minuten. Günstig erweist sich dabei eine Stadionrunde wegen der exakten Messung. Die Mädchen erreichen dabei im Mittel 85% der Leistung der Jungen. Für die verschiedenen Sportarten wurden unterschiedliche ...
Coping (cope: handeln, bewältigen), 1. Strategien zur Stressbewältigung, die einmal problemorientiert (suche nach Lösung des Problems) oder emotionsorientiert (Abbau negativer Emotionen durch Ablenkung, Verdrängung usw.) sein können. 2. Fragebogen zur Erfassung von Belastungsverarbeitung mittels unterschiedlicher Coping-Tendenzen. Zwischen Depression/Burnout und chronischen Stress sowie dem Grad an Erholung konnten gesicherte Beziehungen festgestellt werden. Zum praktischen Transfer der ...
Core (engl.) (Kern, hier Körperkern), anatomischer „Kernbereich“, der die unteren mit den oberen Extremitäten verbindet, also Lende, Hüfte und Becken („Muskeln der Körpermitte“). Oftmals auch als „Powerbereich“ bezeichnet. Core-Training optimiert die Übertragung und Gesamtkontrolle von Bewegung und Kraft auf das Endsegment bei sportlichen Aktionen. Gleichzeitig erhöht es Stabilität und Steifigkeit der Wirbelsäule, um ungewollte „Energieverluste“ ...
Core-Board (engl). in 2002 von Reebock entwickeltes ellipsenförmiges Brett, das in drei Achsen beweglich und mit individuell einstellbaren Stabilitätsgraden ausgerüstet ist. Mit dem Core-Board werden die Koordination, der Gleichgewichtssinn sowie sämtliche Muskelgruppen geschult. Der Körper soll dazu gebracht werden, Bewegungen zu kontrollieren, Bewegungsmuster zu lernen und zu verinnerlichen und dadurch die Bewegungsqualität und Leistungsfähigkeit insgesamt ...
Cortex (cortex), Rinde; Rindenschicht eines Organs; Cortex cerebri (cerebral cortex)= Großhirnrinde; Cortex cerebelli (cortex of cerebellum), Rinde des Kleinhirns
Corticosteroide (corticosteroids) →Kortikosteroide
Cortisol (cortisol) →Kortisol
Counter-Movement-Jump (CMJ) (engl.), engl. Countermovement “Gegenbewegung”; Vertikalsprung mit Ausholbewegung, der sich vom Squat-Jump (SJ) nur durch den Einsatz der Arme unterscheidet. Die Differenz zwischen beiden Sprüngen sagt etwas über die Nutzung des Armschwungs aus. Im Mittel springen die Schwimmer/innen mit dem CMJ 8 cm höher als mit dem SJ. →Sprunghöhe, →Prinzip der Anfangskraft Nach ...
Creatinkinase (creatine phosphokinase) →Kreatinkinase
Creeping-Effekt (creeping effect) →Relaxation, längenkonstante