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Flüssigkeitsbedarf

Flüssigkeitsbedarf (liquid need), Bedarf an Flüssigkeitszufuhr, der die ausreichende Versorgung mit Wasser und damit die elementaren Körperfunktionen sichert. →Hydration Da der Körper täglich etwa 2,5 l Wasser verliert und über keine Wasserreserven verfügt, muss er etwa die gleiche Menge wiederaufnehmen. Etwa 1 l wird mit der Nahrung aufgenommen, die restlichen 1-1,5 l als Getränke. Empfohlen…

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  • Erstellt am: 2. Januar 2023
  • Überarbeitet am: 2. Januar 2023
  • Autor: Klaus Rudolph

Flüssigkeitshaushalt

Flüssigkeitshaushalt (liquid household), 50 – 80 Prozent des menschlichen Körpers sind Wasser, differierend nach Alter, Geschlecht, Anteil an Körperfett und Muskelmasse. Bei einem Neugeborenen beträgt der Wasseranteil 75-80%, bei Senioren etwa 50%. Ausdauersportler haben ungefähr 70%. Durch ausreichende Flüssigkeitsaufnahme (→Flüssigkeitsbedarf) ist eine ausgewogene Wasserbilanz zu sichern, da Mangel an Flüssigkeit (→Dehydration) die Leistungsfähigkeit mindert. Problematisch…

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  • Erstellt am: 19. April 2017
  • Überarbeitet am: 16. April 2019
  • Autor: Klaus Rudolph

Follikelphase

Follikelphase (proliferative stage; estrin stage), erste, etwa 14tägige Phase des 21±4tägigen Menstruationszyklus, in der im Eierstock bei zunehmender Östrogenbildung die Eizellen bis zu ihrem Ausstoß (→Ovulation) heranreifen. Da Hormone die Leistungsfähigkeit (illegal wie legal) beeinflussen, liefern die Auswirkungen der durch Östrogen verursachten anabolen Lage auf die sportliche Training wichtige Erkenntnisse zum Training von Athletinnen. Bereits…

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  • Erstellt am: 19. April 2017
  • Überarbeitet am: 16. April 2019
  • Autor: Klaus Rudolph

Follikelsprung

Follikelsprung→Ovulation

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  • Erstellt am: 19. April 2017
  • Überarbeitet am: 16. April 2019
  • Autor: Klaus Rudolph

Forderung

Forderung (demand, claim, requirement), im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruches (Wikipedia). Hohe sportliche Leistungen sind ohne entsprechende Forderungen an den Sportler durch den Trainer und letztlich durch den Sportler selbst (→Selbststeuerung) nicht zu erreichen. Stelle deshalb an einen Sportler angemessen hohe Forderungen und du…

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  • Erstellt am: 19. April 2017
  • Überarbeitet am: 16. April 2019
  • Autor: Klaus Rudolph

Förderung

Förderung (promotion) →Talentförderung, →Sportförderung

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  • Erstellt am: 19. April 2017
  • Überarbeitet am: 16. April 2019
  • Autor: Klaus Rudolph

Förderung, propriozeptive neuromuskuläre

Förderung, propriozeptive neuromuskuläre →Fazilitation, propriozeptive neuromuskuläre

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  • Erstellt am: 19. April 2017
  • Überarbeitet am: 16. April 2019
  • Autor: Klaus Rudolph

Form, sportliche

Form, sportliche (fitness), aktuelle sportliche Leistungsfähigkeit als Summe der spezifischen Leistungsfaktoren, die stark an die zyklische Gestaltung des Trainings gebunden sind. →Leistungszustand, →Trainingszustand, →Kondition, →Anpassung So folgt auf Aufbau, Stabilisierung und optimaler Ausprägung auch der zeitweilige Verlust der Form (→Deckeneffekt, →Detraining). Das „In –Form -sein“ geht im (Hochleistungs-)Schwimmen mit einem sehr guten Wassergefühl (bis zu…

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  • Erstellt am: 19. April 2017
  • Überarbeitet am: 16. April 2019
  • Autor: Klaus Rudolph

Formerhaltungstraining

Formerhaltungstraining (shape-maintenace training), Stabilisierung der sportlichen Form über längere Zeit z.B. während Wettkampfbündel. Kennzeichnend für das Formerhaltungstraining ist ein abgewogenes Verhältnis zwischen intensiven Trainingsreizen im Bereich der Wettkampf – Schwimmgeschwindigkeit (→SA/WA) und Kompensationstraining. Ein Formerhaltungstraining über mehrere Wochen setzt ein stabiles Fundament an Leistungsgrundlagen (→Grundlagenausdauer, →Kraftausdauer) und eine stabile Technik voraus.  

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  • Erstellt am: 19. April 2017
  • Überarbeitet am: 16. April 2019
  • Autor: Klaus Rudolph

Formwiderstand

Formwiderstand (shape resistance), in der Strömungslehre die Druckdifferenz zwischen Vorder- und Rückseite bei einem umströmten Körper. Im Schwimmen ist der Formwiderstand (auch Druckwiderstand) eine Komponente des Wasserwiderstandes bei fixierter Körperhaltung (→Schleppversuch, →Gegenstromanlage), der als Widerstandsbeiwert (cw -Wert) angegeben wird und in Strecklage etwa 0,5 beträgt (bei Autos 0,15 – 0,35). Der cw -Wert erhöht sich…

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  • Erstellt am: 19. April 2017
  • Überarbeitet am: 17. April 2019
  • Autor: Klaus Rudolph