Crossing-Effekt

07. November 2017 C 0

Crossing-Effekt (crossing effect), Übertragung eines einseitigen Trainings einer Muskelgruppe auf die entsprechende Muskelgruppe der Gegenseite, die aus einer unbewussten Mitinnervation (→Innervation) erklärt wird (Harre in Schnabel & Thieß,1993, S198), auch kontralateraler Mitübungseffekt. Kraftzuwächse auf „der anderen Seite“ erklären sich aber weniger über Muskelhypertrophie, sondern über koordinative Lerneffekte (→intermuskuläre Koordination)

Mehr zum Thema: https://www.trainingsworld.com/training/koordinationstraining/seitigkeit-kontralaterale-transfer-seitentypologien-spitzensport-2632340 (Zugriff am 28.12,2018)


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