Dichte

27. März 2017 D 0

Dichte (density), (Physik): Quotient aus Masse und Volumen eines Körpers, der im Wasser von Druck und Temperatur abhängt. Die Dichte des Wassers ist etwa 835-mal größer als die der Luft und beträgt bei 4°C 1,000 cN/cm3. Da der menschliche Körper ein spezifisches Gewicht von 0,994-0,990 hat, kann er (eingeatmet) schwimmen. Die Dichte beeinflusst die Schwimmfähigkeit und kann durch die „Hockschwebe“ (s, Abb.) überprüft werden. Je mehr der Rücken aus dem Wasser schaut, umso größer ist der statische Auftrieb im Verhältnis zum Gewicht. Die Dichte ändert sich mit dem Lebensalter, sie ist günstig bei Kindern und besonders bei Mädchen um das 16. Lebensjahr (s. Abb., Höchstleistungsalter vieler Langstrecklerinnen!) und steigt dann wieder bei Älteren an. →Hydrostatik, →Auftrieb, statischer

Schwimmlexikon-Dichte Hockschwebe
Hockschwebe

 

Dichte
Dichte vom Kind bis zum Erwachsenen (Walther et al. 1985, S. 21)

 


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