Photosynthese

05. Oktober 2021 P 0

Photosynthese (photosythesis), (griech. φῶς phōs „Licht“ und σύνθεσις sýnthesis „Zusammensetzung“); biochemischer Vorgang in der Natur, bei dem mithilfe von Lichtenergie aus energieärmeren Stoffen energiereiche Biomoleküle erzeugt werden. Damit ist die Photosynthese der wichtigste bio-chemische Prozess überhaupt, ohne den weder pflanzliches noch tierisches Leben denkbar wäre Bei der Photosynthese wird zunächst mit Hilfe von den lichtabsorbierenden Farbstoffen Chlorophyll oder Bakteriochlorophyll Lichtenergie in chemische Energie umgewandelt. Diese wird dann unter anderem zum Aufbau energiereicher organischer Verbindungen – sehr oft Kohlenhydrate – aus energiearmen, anorganischen Stoffen, hauptsächlich aus Kohlenstoffdioxid CO2 (Kohlenstoffdioxid-Assimilation) und Wasser H2O, verwendet. Da die energiereichen organischen Stoffe zu Bestandteilen des Lebewesens werden, bezeichnet man deren Synthese als Assimilation (Wikipedia). Vereinfacht speichern Pflanzen die Strahlungsenergie der Sonne in Form energiereicher Stoffe (ATP), die als Nährstoffe die Grundlage unseres Energiestoffwechsel und damit auch sportlicher Bewegungen sind.

Mehr zum Thema: https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/fotosynthese (Zugriff 5.10.21)

Photosynthese (Autor: Mikael Häggström/Wikipedia frei gestellt) http://biologie.oncampus.de/mediawiki/images/biologie.oncampus.de/5/55/Fotosynthese.png – Zugriff 28.06.2017 

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